Frauen erkennen soziale Verbindungen am Arbeitsplatz genauer, doch Männer nutzen Netzwerke erfolgreicher für ihren Aufstieg. Neue Forschung zeigt: Frauen haben einen Vorteil, doch verlieren ihn genau dort, wo Netzwerke offen, unübersichtlich und oftmals entscheidend für Karrieren sind.
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, wird am dritten Berlin Global Dialogue (BGD) teilnehmen. Nach zwei erfolgreichen Gipfeltreffen findet der BGD 2025 vom 23. bis 25. Oktober 2025 an der ESMT Berlin statt.
Aufbau eines führenden europäischen Innovationshubs für Cybersicherheit bis 2030 Ziel der Kollaboration zwischen dem Institute for Deep Tech Innovation (DEEP) der ESMT Berlin und Merck
Die ESMT Berlin ist dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) als außerordentliches Mitglied beigetreten. Die Mitgliedschaft unterstreicht das Engagement der internationalen Wirtschaftsuniversität für akademischen Austausch, institutionelle Zusammenarbeit und globale Vernetzung.
Gemeinsam mit dem Archäologischen Haus, der Bertelsmann Stiftung, der Bundesstiftung Bauakademie, dem Humboldt Forum, der Hochschule für Musik Hanns Eisler und der Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte lädt die ESMT Berlin am Samstag, den 5. Juli 2025 von 14.00-20:00 Uhr zum Nachbarschaftsfest „Sommer auf der Insel“ im Garten des ehemaligen Staatsratsgebäudes der DDR am Schlossplatz 1.
Neue Forschung der ESMT Berlin und des Politecnico di Milano zeigt, wie Bürger Forschungsanträge einschätzen und welche Konsequenzen sich daraus für die Beteiligung der Öffentlichkeit an der Wissenschaftsfinanzierung ergeben.
Der international anerkannte Wirtschaftswissenschaftler Michael Weber erhält eine Alexander von Humboldt-Professur, die höchste Auszeichnung für Forschung in Deutschland, und plant an die ESMT Berlin zu wechseln. Diese Berufung wird die ESMT zur ersten Wirtschaftshochschule in Deutschland machen, die diese Auszeichnung erhält. Es wird ein bedeutender Schritt für die internationale Wirtschaftsuniversität und die wirtschaftswissenschaftliche Forschung.
Das Institute for Deep Tech Innovation (DEEP) an der ESMT Berlin setzt sich dafür ein, herausragende Forschungsergebnisse in erfolgreiche Startups zu überführen. Gefördert durch die Joachim Herz Stiftung, unterstützt DEEP mit dem neuen Programm DEEP Pioneers ab sofort Forschungseinrichtungen und Forscherteams dabei, markt- und investmentfähige Gründungsteams zu realisieren. Die Pilotphase ist zunächst auf ein Jahr angesetzt.
Die Übernahme von Krankenhäusern durch Private-Equity-Firmen steht oft in der Kritik. Neue Forschung der ESMT und des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) zeigt jedoch: Krankenhäuser profitieren davon operativ, ohne dass Qualität oder medizinische Versorgung beeinträchtigt werden.
Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen der BMW Group und der ESMT Berlin wird in ihrem vierten Jahr weiter vertieft. Das BMW Group Change Maker Fellowship-Programm, das 2022 ins Leben gerufen wurde, wird 2025 auf die Vollzeit-MBA- und MSc-Studiengänge der ESMT sowie den Global Online MBA ausgeweitet und rückt die Entwicklung von Führungskräften für eine digitale Zukunft in den Mittelpunkt.
Die ESMT Berlin wurde als Pioneer Innovation Partner der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgewählt, um innovative Funktionalitäten rund um den digitalen Euro zu entwickeln. Die Business School wird im Rahmen dieser Partnerschaft die Plattform „Digital Euro Hub” einrichten.
Die ESMT Berlin erhält eine bedeutende Förderung von der Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) für die weitere Restaurierung des ehemaligen Staatsratsgebäude der DDR, den heutigen Campus der internationalen Wirtschaftsuniversität. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) hat Spenden in Höhe von insgesamt gut 1,8 Millionen Euro für die denkmalgerechte Sanierung des westlichen Flügels bereitgestellt. Ein wesentlicher Anteil in Höhe von gut einer Million Euro stammt von der dänischen Villum Foundation, Teil der Velux Foundations.
Deutschland steht unter einer immensen Bürokratielast. Der Bürokratieindex von Professor Dr. Stefan Wagner von der Universität Wien in Zusammenarbeit mit ESMT Berlin und der Internetplattform www.buzer.de zeigt nun, dass der Umfang geltender Bundesgesetze immer weiter ansteigt und sogar ein neues Rekordhoch erreicht hat.
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